Zitate

Katzen erreichen mühelos
was uns Menschen versagt bleibt.
Nämlich durchs Leben zu gehen
ohne Lärm zu machen.
(Ernest Hemingway)
 
Wer mit einer Katze spielt,
muss wissen, dass sie auch Krallen hat
(Altes ägyptisches Sprichwort)
 
Das kleinste Katzentier ist ein Meisterstück
(Leonardo da Vinci)
 
Wenn ich mit meiner Katze spiele,
wer weiß, ob sie sich nicht mit mir
mehr amüsiert als ich mit ihr?
(Michel de Montaigne)
 
Katzen leben nicht mit dir,
sie verweilen bei dir.
(Pam Brown)
 
Unter allen Geschöpfen dieser Erde
gibt es nur eines, das sich keiner
Versklavung unterwerfen lässt.
Dieses eine ist die Katze
(Mark Twain)
 
Gott schuf die Katze,
damit der Mensch einen Tiger
zum Streicheln hat
(Victor Hugo)
 
Katzen lieben Menschen viel mehr,
als sie zugeben wollen,
aber sie besitzen so viel Weisheit,
dass sie es für sich behalten.
(Mary E. Wilkins Freeman)
 
Die Katzen sind die einzigen vierbeinigen Lebewesen,
die dem Menschen klargemacht haben,
er müsse sie versorgen,
sie bräuchten aber nichts dafür zu tun.
(Kurt Tucholsky)
 
Katzen kann man nicht dazu bringen,
etwas Nützliches zu tun.
(P.J. O'Rourke)
 
Das Letzte,
was ich einer Katze nachsagen würde,
ist Harmlosigkeit.
(Edward Paley)
 
Katzen sitzen immer an der falschen Seite einer Tür.
Lässt man sie raus, wollen sie rein -
lässt man sie rein, wollen sie raus.
(Alte Weisheit unter Katzenbesitzern)
 
Hunde kommen her, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen es zur Kenntnis
und kommen gelegentlich darauf zurück.
(Mary Bly)
 
Einer Katzen Augen sind Fenster,
die uns eine andere Welt erblicken lassen.
(Irische Legende)
 
Eine kleine Katze verändert "Heimkommen
in ein leeres Haus" in
"Nach Hause kommen".
(Pam Brown)
 
Man kann nichts in die Tiere hineinprügeln,
aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln.
(Astrid Lindgren)
 
Ein Hund sitzt neben Dir,
während Du arbeitest.
Eine Katze sitzt auf Deiner Arbeit.
(Pam Brown)
 
Eine Katze in jeder Position
verkörpert Anmut.
Ihr Anblick allein ist Erbauung.
(Max Merten)
 
Wer einen Hund besitzt,
der ihn anhimmelt,
sollte auch einen Kater haben,
der ihn ignoriert.
(Alte Weisheit unter Hundebesitzern)
 
Eine Katze ist nur technisch ein Tier.
Ansonsten ist sie göttlich.
(Robert Lynd)
 
"Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten."
(Daniel Defoe)
 
"Ein Heim ohne Katze,
ohne eine gutgenährte, oft gestreichelte Katze,
mag vielleicht ein perfektes Heim sein.
Aber wie wollte es das schon beweisen?"
(Mark Twain)
 
Wenn man sich mit der Katze einlässt,
riskiert man lediglich, bereichert zu werden.
(Sidonie-Gabriell Colette)
 
Die Katzen sind Wörter mit Pelz.
Wie die Wörter, so streifen sie um die Menschen herum,
ohne sich je zähmen zu lassen. Wörter
und Katzen gehören zur Rasse der Nichtgreifbaren.
(Erik Orsenna)
 
Oft denke ich, viel mehr Leute sollten Katzen haben.
Sie würden von ihnen eine Menge über den Umgang mit Menschen lernen.
(Barbara Rütting)
 
"Merke: Geschlossene Zimmertüren sind für Katzen
eine unzumutbare Beeinträchtigung des Lebenskomforts.
Im Zweifelsfall befindet sich in dem gerade unzugänglichen Raum
ein immens wichtiger vorläufig ständiger Platz."
(Werner Fuld)
 
Wenn ich dich geruhsam streichle,
am Kopf und auf dem schlanken Rücken,
so bebt die Hand mir vor Entzücken,
auf das ich dich noch mehr umschmeichle.
(Charles Baudelaire)
 
Komm, schöne Katze, an mein Herz,
doch ziehe ein die scharfen Klauen,
lass mich in deine Augen schauen,
in Augen aus Achat und Erz
(Charles Baudelaire)
 
Versonnen nehmen sie die edlen Haltungen
der großen Sphinxe ein,
die ausgestreckt in tiefen Einsamkeiten ruhen
und zu entschlummern scheinen in endlosem Traum.
(Charles Baudelaire)
 
Die Katzen sind Katzen, kurz gesagt,
und ihre Welt ist die Welt der Katzen,
von einem Ende zum andern.
(Rainer Maria Rilke)
 
Dein wundervolles weiches Fell,
schwarz und hell,
so seidig, üppig, voller Pracht,
wie Wolkenhimmel in der Nacht
belohnt die Hand, die dich liebkost,
mit freundlicherem Glück und Trost
(Algernon Charles Swinburne)
 
Mein edler Freund, ich bitte sehr:
Komm doch her, sitz neben mir und schau,
mich dann mit deinen lieben Augen an,
mit Augen voller Glanz und Gold,
dein Blick, er ist so treu und hold.
(Algernon Charles Swinburne)
 
Ich liebe die Katzen,
weil ich mein Zuhause genieße und
sie im Lauf der Zeit
dessen sichtbare Seele werden.
(Jean Cocteau)
 
Katzen wurden in die Welt gesetzt,
um das Dogma zu widerlegen,
alle Dinge seien geschaffen,
um den Menschen zu dienen.
(Paul Gray)
 
Mein träger Liebling, komm heran,
und leg den Kopf mir in den Schoß,
damit ich dir den Nacken kos'
und deinen Samtleib streicheln kann.
(Oscar Wilde)
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