Hunde kommen her, wenn sie
gerufen werden.
Katzen nehmen es zur
Kenntnis
und kommen gelegentlich
darauf zurück.
(Mary Bly)
Einer Katzen Augen sind
Fenster,
die uns eine andere
Welt erblicken lassen.
(Irische Legende)
Eine kleine Katze
verändert
"Heimkommen
in ein leeres Haus"
in
"Nach Hause
kommen".
(Pam Brown)
Man kann nichts
in die Tiere
hineinprügeln,
aber man kann
manches aus
ihnen
herausstreicheln.
(Astrid
Lindgren)
Ein Hund sitzt
neben Dir,
während Du
arbeitest.
Eine Katze
sitzt auf
Deiner
Arbeit.
(Pam
Brown)
Eine Katze
in jeder
Position
verkörpert
Anmut.
Ihr
Anblick
allein
ist
Erbauung.
(Max
Merten)
Wer
einen
Hund
besitzt,
der
ihn
anhimmelt,
sollte
auch
einen
Kater
haben,
der
ihn
ignoriert.
(Alte
Weisheit
unter
Hundebesitzern)
Eine Katze ist nur technisch ein Tier.
Ansonsten ist sie göttlich.
(Robert Lynd)
"Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten."
(Daniel Defoe)
"Ein Heim ohne Katze,
ohne eine gutgenährte, oft gestreichelte Katze,
mag vielleicht ein perfektes Heim sein.
Aber wie wollte es das schon beweisen?"
(Mark Twain)
Wenn man sich mit der Katze einlässt,
riskiert man lediglich, bereichert zu werden.
(Sidonie-Gabriell Colette)
Die Katzen sind Wörter mit Pelz.
Wie die Wörter, so streifen sie um die Menschen herum,
ohne sich je zähmen zu lassen. Wörter
und Katzen gehören zur Rasse der Nichtgreifbaren.
(Erik Orsenna)
Oft denke ich, viel mehr Leute sollten Katzen haben.
Sie würden von ihnen eine Menge über den Umgang mit Menschen lernen.
(Barbara Rütting)
"Merke: Geschlossene Zimmertüren sind für Katzen
eine unzumutbare Beeinträchtigung des Lebenskomforts.
Im Zweifelsfall befindet sich in dem gerade unzugänglichen Raum
ein immens wichtiger vorläufig ständiger Platz."
(Werner Fuld)
Wenn ich dich geruhsam streichle,
am Kopf und auf dem schlanken Rücken,
so bebt die Hand mir vor Entzücken,
auf das ich dich noch mehr umschmeichle.
(Charles Baudelaire)
Komm, schöne Katze, an mein Herz,
doch ziehe ein die scharfen Klauen,
lass mich in deine Augen schauen,
in Augen aus Achat und Erz
(Charles Baudelaire)
Versonnen nehmen sie die edlen Haltungen
der großen Sphinxe ein,
die ausgestreckt in tiefen Einsamkeiten ruhen
und zu entschlummern scheinen in endlosem Traum.
(Charles Baudelaire)
Die Katzen sind Katzen, kurz gesagt,
und ihre Welt ist die Welt der Katzen,
von einem Ende zum andern.
(Rainer Maria Rilke)
Dein wundervolles weiches Fell,
schwarz und hell,
so seidig, üppig, voller Pracht,
wie Wolkenhimmel in der Nacht
belohnt die Hand, die dich liebkost,
mit freundlicherem Glück und Trost
(Algernon Charles Swinburne)
Mein edler Freund, ich bitte sehr:
Komm doch her, sitz neben mir und schau,
mich dann mit deinen lieben Augen an,
mit Augen voller Glanz und Gold,
dein Blick, er ist so treu und hold.
(Algernon Charles Swinburne)
Ich liebe die Katzen,
weil ich mein Zuhause genieße und
sie im Lauf der Zeit
dessen sichtbare Seele werden.
(Jean Cocteau)
Katzen wurden in die Welt gesetzt,
um das Dogma zu widerlegen,
alle Dinge seien geschaffen,
um den Menschen zu dienen.
(Paul Gray)
Mein träger Liebling, komm heran,
und leg den Kopf mir in den Schoß,
damit ich dir den Nacken kos'
und deinen Samtleib streicheln kann.
(Oscar Wilde)